Mittwoch, 22. August 2012

Trailer: The Impossible

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Ich möchte euch heute einen Film ans Herz legen, dessen Trailer allein mich zu Tränen gerührt hat und den ich mir auf alle Fälle anschauen werde.

Die Rede ist von "The Impossible".

In dem Film geht es um die Tsunamikatastrophe im Jahr 2004 und den Weg einer Familie, die diese Katastrophe überlebt hat.
Laut Produzenten des Films basiert der Film auf einer wahren Geschichte.
In den Hauptrollen sind Naomi Watts als Mutter und Ewan McGregor als Familienvater zu sehen.
Gemeinsam mit ihren 3 Söhnen möchten sie einen idyllischen Urlaub in Thailand verbringen, werden jedoch von der Tsunamikatastrophe überrascht und getrennt.

Hier der Trailer zum Film:



Ach und übrigens.... II

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:D

Dienstag, 14. August 2012

Ach und übrigens...

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......

!!!!!


31 Tage - 31 Bücher: Tag 5

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Tag 5 – Ein Buch, das du immer und immer wieder lesen könntest

"Dickicht" von Scott Smith
Ich weiss nicht mehr wann, es muss vor etwa 6 Jahren (oder ist es noch länger her) gewesen sein, da stöberte ich in meiner Lieblingsbuchhandlung und dieses Buch geriet mir in die Hände. Seitdem habe ich es sicher jährlich, wenn nicht sogar noch öfter, gelesen. 
Meine - ich nenne sie mal - sensationsgeile Ader, die nach Blut, Spannung und Grausamkeit schreit und die auch nur tagsüber vorhanden ist, war sofort gefesselt. Ich weiss, wie es anfängt, ich kenne den Mittelteil und selbstverständlich werde ich das Ende nie vergessen - und doch kann ich dieses Buch immer wieder lesen, ohne dass es mir müßig wird. 
Die Verfilmung ist übrigens grauenhaft - wo wir wieder bei "Never judge a book by its movie" wären. 
Wer das Buch kennt, wird die Verfilmung hassen (alles ist falsch, die Darsteller haben die falschen Haarfarben - damit fängt es an.... usw) (ähnlich wie bei "Panem" - wenn man den Roman zuerst kennt, dann kann man den Film nur hassen. Aber waaah, ich schweife mal wieder wunderbar ab... 
Katie, wenn du es noch nicht kennst, ich leihe es dir gern! 

Montag, 13. August 2012

31 Tage - 31 Bücher: Tag 4

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Tag 4 – Dein Hassbuch

Gibt es ein Buch, dass ich hasse? Ich gehe im Geiste meine Regale durch. Und die Kisten im Keller. Die Bücher, die noch auf dem Rücksitz meines Autos, im Kofferraum, in einer Schreibtischschublade, auf dem Sofa, im Badezimmerregal und auf meinem Bett liegen. Wäre ich ein Gegenstand, ich wäre wahrscheinlich ein Buch. Und ich kann so wunderbar vom Thema abweichen.
Mein Hassbuch. Ein Buch, welches ich hasse. Welches ich nicht mag und nie mehr lesen oder in der Hand halten oder daran denken kann. Es gibt jede Menge Bücher, in die ich nicht reinfinde. Die mir nicht zusagen. Nicht gefallen. Aber es gibt kein Buch, welches ich wirklich hasse. Oder doch? Denk nach, Jungä! Frag mich nach einem Duft, den ich hasse. Rosenöl! Frag mich nach einer Farbe, die ich nicht leiden kann. Kotzgrün! Frag mich nach nem beschissenen Schauspieler. Tom Cruise! Nach nem schlechten Film. The Mist! Ner totgehörten Band. Nickelback! Aber es gibt kein Buch, welches ich hasse. Vielleicht alte Mathematikbücher aus der Schule. Oder Physikbücher. Tjoa. Sinniger Post eben :D



Sonntag, 12. August 2012

no escape from reality....

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es ist sonntag abend und es ist ziemlich spät. zumindest kommt es mir ziemlich spät vor. ich bin noch nicht müde und ich rede mir ein, dass es mir nichts ausmacht, wenn ich nicht viel schlafe...
naja, um auf den punkt zu kommen: morgen ist der erste arbeitstag nach drei wunderbaren urlaubswochen.
ich bin so jemand, der sich zwischendrin immer wieder sagt "geniess die freie zeit, es ist viel zu schnell vorbei" - und der sich dann am ende trotzdem die frage stellt "hab ich auch wirklich alles so genossen und wertgeschätzt, wie ich es hätte tun sollen?"
die antwort lautet: ja, ja und nochmal ja! natürlich hab ich das. die melancholie kommt jetzt. ich bin wieder daheim (nicht daheim-daheim) und ich fühl mich..anders... nicht schlecht. nicht leer, nicht traurig. aber etwas fehlt, und gleichzeitig ist etwas dazugekommen. ich fühl mich frischer und um einige viele tolle erinnerungen reicher. ich fühl, wie wertvoll das leben ist und wie wunderschön.
und es bleibt etwas wehmut und augen, die doch irgendwie heulen wollen, während der mund sich zu einem lächeln verzieht. 3 wochen bin ich irgendwie vor dem leben, wie es sonst ist, davongelaufen. oh, ich mag meine arbeit. aber ich brauchte diese pause, oh man, WIE ich sie brauchte. und es war wie ein atemholen, wie eine bunte decke, die mich eingehüllt hat, um mir für die kommende zeit viele farben und momente zu spenden, mit denen ich alles schaffen kann. wie frederick, der schöne farben und wohlklingende worte für den winter speichert. ich wäre der alltagsrealität auch noch länger davongelaufen. aber vielleicht ist es gut, dass das nicht möglich ist. vielleicht wäre ich jemand, der sein leben dann aus den augen verliert. ich weiss es nicht.
mir fehlen die worte, die meinen zustand jetzt perfekt beschreiben könnten. alles, was mir bleibt ist das fotoalbum auf meinem schoss. das album, dass ich "sommer" genannt habe und das voll ist mit allen erlebnissen. aber ist der sommer vorbei? quatsch. morgen scheint die sonne und das leben geht weiter, wunderschön und mit all diesen wertvollsten menschen an meiner seite, die ich über alles liebe und denen ich für jeden einzelnen moment danke. es ist schon fast nervig, dass bei mir immer diese weltuntergangsstimmung aufkommt, wenn ein urlaub zu ende geht. aber so bin ich eben und ich kann schlecht vor mir selbst davonlaufen. also geniess ich lieber dieses gefühl, so zu sein. vielleicht nimmt das nicht jeder so wahr, aber vielleicht auch viel mehr menschen, als ich glaube. wer weiss...
und verdammt! ich habe die hälfte meiner sachen daheim vergessen. das wichtigste: meine kuschelrobbe. ob ich ohne sie schlafen kann? ich hab nichtmal das ersatzschaf hier! aahh! mit was kuschel ich denn jetzt? bleibt nur noch das erdmännchen, aber das ist so hart und ungekuschelt. wah!

Mittwoch, 1. August 2012

31 Tage - 31 Bücher: Tag 3

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Tag 3 - Dein Lieblingsbuch

Ich kann kein Lieblingsbuch angeben. Oder doch? Es gibt einfach so viele Bücher, die ich mag. Wenn ich eines wählen MUSS, dann wäre es ein Buch aus meiner "frühen Jugend". Ich war so 13-15, als ich es das erste Mal gelesen habe. Mittlerweile habe ich es so oft gelesen, dass ich es beinahe auswendig kann und es mich nicht mehr schockt und überrascht. Bestimmt so um die 8mal. Es ist total zerknittert, mit Notizen gefüllt und mit Tränen befleckt. Dieses Buch hat mir damals solche Angst gemacht, mich aber auch so gefesselt und fasziniert, ich konnte es nicht aus der Hand legen und ich musste es immer wieder in die Hand nehmen.
Jetzt habe ich es seit Jahren nicht mehr gelesen, aber es bleibt in meinem Herzen und in meiner Erinnerung das beste Buch meiner Jugend und wohl somit auch irgendwie mein Lieblingsbuch. (Obwohl ich schon jetzt ein schlechtes Gewissen gegenüber anderern wunderbaren Büchern, die ich verschlungen habe, hab. Echt.)
Liebe Unendliche Geschichte, sei mir nicht böse, dass ich dich nicht genommen hab. :(

Stephen King - ES

Er hat andere Bücher, er hat bessere Bücher und es gibt Bücher, die ich mittlerweile toller finde. Trotzdem. Dieses Buch hat es verdient, hier erwähnt zu werden. Übrigens habe ich den Film nicht gesehen! Möcht ich auch nicht, wahrscheinlich würde er all den Zauber versauen, der noch immer in mir ist.